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Auch diesmal: Wieder Zurück

Ein ereignisreicher Walk

Auf dieser Strecke sind etwa 220 Kilometer zusammengekommen, bei schätzungsweise 4.150 Höhenmetern im Anstieg. Cool Walking gesteht, dass der eine oder andere geplante Kilometer nicht gelaufen wurde - wegen großer Hitze bzw. wegen instabilen Wetters. Die Unterkünfte waren gebucht und mussten irgendwie erreicht werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Odenwald ist auch in west-östlicher Richtung herrlich. Am Main gibt es tolle Panoramen. Und die Wanderung durch das Taubertal findet ohne die Tauber statt - diese nämlich liegt entweder unten oder abseits der Route oder beides gleichzeitig. Von allen diesen durchwanderten Gegenden lässt sich sagen, dass es gute Getränke gibt (Bier, Wein).

Im Mai 2025 wurde der Weg fortgesetzt, und da diese Wegstrecke nur etwa 80 Kilometer lang war, wird sie hier angehängt. Eine Zusammenfassung wird es vielleicht später geben.

Nicht der richtige Blog-Eintrag? Oder Lust auf mehr zum Thema Wandern und Fernwanderung? Zu Planung, Ausrüstung und Tipps? Zum Thema "Walking on the cool side"? Hier geht's zurück zu: Cool Walking

Glühende Füße kühlen im Münchner Eisbach*

*bezieht sich auf das Titelbild - den Eisbach im Englischen Garten

Vorbemerkung: Für alle, die überlegen, diese Tour ebenfalls zu gehen, gibt es eine alternative (ökonomischere) Einteilung am Ende dieses Beitrags.

Wanderer wird interessieren, welchen Wegen der E8 in der südlichen Mitte Deutschlands folgt. Soviel sei gesagt: Es sind ihrer viele. So viele, dass ich dafür noch Zeit brauche. Sie werden demnächst hier aufgelistet werden.

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Allein bei Wertheim gibt es diese Wege: Jakobsweg, Panoramaweg Taubertal, Main-Donau-Weg, Weinwanderweg Romantische Straße. Dieses Schild ist uneindeutig - nach meiner Kenntnis folgt der E8 in dieser Region dem Höhenweg Taubertal

Wie auf allen meinen Touren durch Deutschland zuvor, begegnet man unterwegs niemandem: Spaziergänger rund um Parkplätze herum, das war's.

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So viele Wege und Destinationen (hier auf dem Stotz, zwischen Gumpener Kreuz und Ober-Ostern) - und kein Mensch unterwegs

Dabei führt der Weg durch drei verschiedene Regionen, jede von ihnen mit ihrem eigenen Reiz. Hier kommen ein paar Motive, die ich in den einzelnen Beiträgen nicht unterbringen konnte, von Wegen und Orten, die mir sehr gut gefallen haben.

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Bei Worms verabschiedet man sich vom Rhein - er wird zum ersten Mal überquert und ein letztes Mal bewundert

Der Odenwald hatte mich schon bei meiner Wanderung auf dem E1 beeindruckt - vollkommen zu Recht, wie sich ein weiteres Mal herausstellt. Sanfte Hügel, weite Blicke.

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Das Jerusalem Friedensmal oberhalb von Bensheim lohnt auch für eine Tageswanderung von Auerbach nach Reichenbach (Lautertal) - pausieren kann man hier, zurück geht's mit dem Bus, oder weiter zu Fuß nach Gadernheim

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Hinterm Stotz, der keine so große Begeisterung hervorrief (Zecken) öffnet sich eine bezaubernde Landschaft

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Selber Trail, hier im Blick: Ober-Ostern mit weiterführendem Weg nach Erzbach

Auf dieser Etappe (Bilder oben und unten) wurde viel fotografiert, denn sie ist in allen Abschnitten schön.

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Hinter Erzbach Richtung "Gasthof Lärmfeuer"

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Kurz vor dem Ziel des Tages, dem "Gasthof Lärmfeuer"

Aber auch der Höhenwanderweg über den Buntsandsteinbrüchen über dem Main lohnt für Tageswanderungen (Rückfahrt kann praktisch überall mit dem Bus oder der Bahn erfolgen).

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Auf dem Höhenweg über den Buntsandsteinbrüchen kurz vor der Collenburg

Der angebliche Taubertalweg ist eben kein Talweg, sondern ein Höhenweg, auf dem man sich den Wind um die Nase wehen und das Auge weit schweifen lassen kann.

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An diesem Tag regnet es, weswegen es nicht weniger schön ist - in den Höhen über Reicholzheim

Es gibt weitere Orte und Attraktionen, die es wert sind, eingehender beachtet zu werden:

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An diesem Ort gibt es viel zu sehen - Weinwanderweg mit Infotafeln und Pavillons von Weingütern, hoch droben über dem Main mit entsprechenden Ausblicken

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Kunst am Weg, hier ein Projekt auf der Mainbrücke in Kirschfurt bzw. Freudenberg, das zwar nicht direkt am E8 liegt, aber ohne große Mühen erreichbar ist - es hätte mehr Aufmerksamkeit verdient, aber Cool Walking war in Eile

Schilderwahn

Es ist ein (teilweise zutreffendes) Klischee, dass in Deutschland eine Art Regelwut herrscht. Diese findet ihren Ausdruck in Beschilderungen aller Art (in diesem Kapitel habe ich keine Links zu den jeweiligen Beiträgen hinterlegt).

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Muss sein, dieses Schild. Wenn einmal großer Andrang ist in der Kirche, denn dort geht ohne den Pfarrer gar nichts

Einige fanden Ortsnamen auf dieser Tour amüsant. Interessant wäre aber auch zu wissen, wie wie diese originellen Straßennamen zustandegekommen sind.

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Straßenname, der Rätsel aufgibt, denn der Begriff "Anstreicher" mag zwar zutreffen, ist jedoch irgendwie abwertend

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Kein Witz: Diese Straße ist gar nicht mal so kurz und es gibt tatsächlich Anwesen mit der Adresse

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Das ist jetzt zwar kein Straßenname, aber an diesem für meine Begriffe sehr untouristischen Ort (vielleicht irre ich mich ja und ich habe die Attraktionen nur nicht wahrgenommen) wurde ein "Planetenweg" bzw. "Erdzeitalterweg" eingerichtet: "Der nur 787 Meter lange barrierefreie, leicht begehbare, informative Wissens- und Lehrpfad in reizvoller Landschaft vermittelt ein eindrucksvolles Größenverhältnis zu unserem Sonnensystem mit maßstabsgerechten Modellen unserer Sonne und ihren acht Planeten", ist in einer Beschreibung zu lesen

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Ja, so ist das: Wer schießt, muss sich vorher einschießen - was natürlich nicht ohne Anmeldung geht

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Der Schilderwald im Wald hat ganz offensichtlich seine Berechtigung

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Uiii! An dieser Stelle hätte man so ein Warnschild nicht erwartet!

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Dieses Dialektschild erregt Aufmerksamkeit. Wobei: Korrekt müsste es heißen: Noigugge un kaawe 😊

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Noch eine Beschilderung, diesmal altmodisch

Kuriositätenkabinett

Na gut, so furchtbar kurios sind diese Fundsachen nicht, aber wundern tut man sich das eine oder andere Mal schon:

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Fernab der Zivilisation, möchte man sagen, steht dieses Gebäude des "MVG 1920 - Liederkranz Biblis". Vielleicht ist der Gesang ja so schrecklich, dass der Verein aus der Stadt verbannt wurde

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Alles drauf: Briefkasten, Info für Bodenleitungen und Werbetafel - an einem Ort mit regem Kfz- und Lkw-Verkehr

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Möge das Kreuz seinen Inhaber schützen vor Leiterdiebstahl und ähnlichen Unbilden

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Ich wollte ja schon immer mal wissen, wo Elvis mit seinen Evergreens zu Hause ist - Info für Fans nur auf Anfrage!

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Neuer Trend bei der Gartendeko: Fahrräder. Hier ein besonders akribisch ausgestaltetes Modell in einem Garten mit allerlei weiteren Elementen (Katze, Hahn ...)

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Gar nicht so kurios, sondern proaktiv in der Form arrangiert: Rose an Verteilerkasten

Wie die Deutschen gerne leben möchten

In diesem Abschnitt des E8 gibt es zwar keine Steingärten (man kann sie mit einer Hand abzählen), aber das Saubere und Ordentliche überwiegt auch hier.

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Geschmackvolles Wohnhaus in einem Dorf. Perfekt für Mobilisten: Vierfachgarage, Carport fürs Wohnmobil (denn auch in der Fremde möchte man nicht mehr auf die "eigene" Umgebung verzichten und das fahrbare Eigenheim mitnehmen)

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Je älter man wird, um so mehr Zeug sammelt sich an. Hier schaffen ausrangierte Mobile Abhilfe. Statt eines Kellers werden sie genutzt, um allen möglichen Unrat zu verstauen - wie etwa in diesem Beispiel. Wenn ich Nachbar wäre, tät's mich ja stören ...

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Noch mal Ordnung. Gabionen in Kombi mit Plastikzaun sind gern genommene Lösungen gegen unerwünschte Einblicke und Lärm fremder Mobile. Im Bild dazu passend noch der Anhänger vom Baumarkt

Immer wieder dasselbe

In dem Zusammenhang ist auch diese Rubrik zu sehen - Menschen ziehen weg aus den Ortszentren in extra für sie ausgewiesene Neubaugebiete. Zum Einkaufen gehen sie nicht zum Shoppingbummel in die Stadt, sondern sie fahren mit einem ihrer zahlreichen Mobile in Einkaufsparadiese auf dem platten Land. Das zieht eine Spirale von Konsequenzen nach sich: Die Innenstädte veröden, Gasthöfe und Geschäfte schließen, Touristen bleiben aus, Innenstädte veröden, Gasthöfe und Geschäfte schließen, Touristen bleiben aus ...

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Der "Württemberger Hof" in Weikersheim war einstmals ein stolzes Haus und gehört heute zu den Kulturdenkmälern der Stadt - aber erst hat man modernisiert und dabei die Fassade verhunzt, und dann hat man sich gewundert, dass keiner mehr kommt. Zugegeben, die Gründe mögen komplexer sein, aber Potenzial hätte dieser Standort allemal

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Warum auch immer - der Betrieb hat sich hier nicht mehr gerechnet

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"Ehemaliges Gasthaus Zur Sonne" informiert ein Schild an der Fassade - wenigstens sieht es anständig aus und wird sinnvoll genutzt

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Die wenigen, die noch bereit sind zum anstrengenden Job des Gasthausbetreibers, bieten neuzeitliche Konzepte: Döner auf die Hand vom "Schlemmer-Express" - soviel Zeit muss sein

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Hier eingestreut ein hübsches Beispiel neuzeitlicher Nutzung - mit stolzem Gockel im Innungsschild

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Der Innenraum ist wesentlich nüchterner als es Fassade und Innungsschild vermuten lassen. Insbesondere das Rind im Schild macht einen ganz und unerfreuten Eindruck

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In der Fußgängerzone einer wunderbaren Fachwerkstadt gesehen - die Menschen fahren zum Shoppen in die großen Einkaufsparadiese vor den Toren der Stadt oder bewegen ihren Allerwertesten noch nicht mal mehr hoch vom gemütlichen Sessel

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Diese Liebhaberobjekte (ich mag das mobile Telefon rechts) suchen noch einen neuen Besitzer - zu erwerben über den mittlerweile geschlossenen Elektroladen

Sinnsprüche, Glück und Segen

Ohne ginge nichts, wäre alles seelenlos.

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"Genieße die kleinen Dinge - sie machen das Leben großartig", verkünden die Besitzer dieser kleinen Idylle an einem eher weniger attraktiven Ort

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Nettes Setting rund um die Eingangstür des Hauses mit der Nummer 13

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Sollen ja Glück bringen, die Hufeisen. Aber wer hätte es gewusst? Nur das oberste (hinter Blättern halb verdeckt) ist zu diesem Zweck korrekt angebracht: Öffnung nach oben, damit das Glück hineinfallen kann. Die anderen Hufeisen sind da bestenfalls dekoratives Beiwerk

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Der ultimative Glücksbringer - big like

Raststationen

Sitzbänke und Picknicktische gibt es in dieser Gegend jede Menge, gezeigt habe ich ich diejenigen, die mir aufgefallen sind. Manche kamen auch erst, *nachdem ich pausiert hatte ...

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Sieht originell aus, große Gemütlichkeit ist hier aber nicht zu erwarten. Im Odenwald, auf dem Weg nach Gadernheim

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Das hier finde ich in mehrerlei Hinsicht amüsant. Die Bank muss gerade stehen, klar, sonst hat man einen Rutschbahneffekt. Wenn man auf ihr sitzt, sieht man eine Mauer - nicht unbedingt ein Nachteil, besonders wenn Menschen flanieren. Tun sie heute aber nicht, es regnet. In der Burganlage in Wertheim

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Das hier ist privat - sieht abr trotzdem sehr einladend aus (in Ober-Ostern)

Womit wir bei den Gasthöfen wären:

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Cool Walking setzt sich abends gerne in eine gemütliche Ecke, zischt ein Bier und setzt ein Weinchen obendrauf - zu einer möglichst nicht allzuschweren Abendmahlzeit. Meistens gibt es auch noch was fürs Auge - hier zum Beispiel einen Gartenzwerg, zwei Igel und eine orangefarbene Blüte. In der "Goldenen Krone" in Dorfprozelten (wo der vom Chef persönlich gekochte Gulasch mit Spätzle hervorragend mundet). Das Bier vom Spessart Specht indessen sieht besser aus als es schmeckt. Aber das ist natürlich: Geschmackssache

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Hier eine weitere Lokalstimmung, diesmal mit Tauber-Weißwein. Aufgenommen in den "Deutschherrren Stuben" in Weikersheim

Wir kommen zu den Getränken: Das Bier vom Schlappeseppl ist unerwartet gut - bevor das Bild gemacht werden kann, ist das Glas leer. Also wird ein zweites geordert, die Kamera gezückt, um diesmal zu Werke zu gehen. Das Bier kommt - in einem Bitburger-Glas. "Alle Gäser vom Schlappeseppl sind in der Geschirrspülmaschine." Was soll ich sagen: Es ist untrinkbar. Aus dem Bitburger-Glas *schmeckt das Bier *nicht. Es wird auch nicht fotografiert, daher in der Collage nur der Bierdeckel.

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Collage mit: Pils vom Schmucker - mein Favorit. Brauereiabfüllung für "Das Wirtshaus" in Obernburg (sehr !!! trinkbar) sowie unten Mitte das Herbsthäuser Edel-Pils (keine Erinnerung). Getrunken wurde auch das Distelhäuser Pils (kein Bild, durchaus trinkbar). Und: Überall in der Gegend gibt es Weine - der Rotwein ist ein Spätburgunder aus der Region, der Weißwein wurde in Michelstadt konsumiert und ist ein Riesling - der überraschenderweise vollkommen anders schmeckt als der Riesling vom Wein (an dem ich mich direkt etwas "übertrunken" hatte)

Zum Rotwein noch zwei Anmerkungen: Einmal bekam ich einen Acolon serviert, sehr dunkel, sehr kraftvoll. Eine Kreuzung aus Blaufränkisch und Dornfelder - top Wein. In der Taubergegend gibt es auch den Tauberschwarz (eine autochtone Traube), den ich verschiedentlich gewählt habe, weil ich ihn ebenfalls sehr trinkbar finde.

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So muss es sein - köstlicher roséfarbener Sekt (und anschließend ebenso köstlicher Wein) mit Weinbegleitung in Form von Käse, Aufstrichen und Brezelchen. Aufmerksame Bildergucker entdecken die Autorin im Spiegel. In Wertheim im "Grapes"

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Frühstücksraum, Frühstücksradio im Preis inkludiert

Flora und Fauna

Magere Ausbeute für diese Rubrik, behelfsmäßig diese beiden Motive:

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Unsere Landsleute sind ja so tierlieb! Herziges Arrangement auf einer Fensterbank

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Sie sehen vollkommen harmlos aus, diese Pilze am Baumstamm, was man ja häufiger sieht und worauf man sich keinen Reim machen kann. Erst kürzlich las ich, dass Pilze weder Pflanzen noch Tiere sind - ich muss mich einlesen in das Thema ...

Schlussbild

Sich entspannende Wanderschuhe vor Panorama gab es beits in diesem Beitrag. Daher heute an dieser Stelle mehr Aktualität:

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Oktoberfeste gibt es mittlerweile überall in der Republik, das Original ist gerade in vollem Gange. Dieses hier findet später statt (um eine Terminkollision zu vermeiden, wahrscheinlich) und ... es ist ausverkauft. Schade eigentlich. Das Pils von Schmucker war mein Favorit

Alternative Routeneinteilung für alle, die weniger trödeln und dabei weniger ausgeben wollen:

1. Worms - Bensheim Auerbach (ca. 26,5 km, keine Höhenmeter) - Übernachtungsmöglichkeiten (Bensheim)

2. Bensheim Auerbach - Lindenfels (ca. 20 km, 700 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

3. Lindenfels - Weiten-Gesäß (ca. 25 km, 670 HM) - Michelstadt: mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

4. Weiten-Gesäß - Obernburg (ca. 23 km, 260 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

5. Obernburg - Großheubach (ca. 19 km, 340 HM) - Übernachtungsmöglichkeiten oder Bus nach Miltenberg

6. Großheubach - Dorfprozelten (ca. 24 km, 490 HM) - Übernachtungsmöglichkeiten oder Zug nach Wertheim

7. Dorfprozelten - Wertheim (ca. 22 km, 450 HM) - Mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

8. Wertheim - Tauberbischofsheim (ca. 24 km, 470 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

9. Tauberbischofsheim - Bad Mergentheim (ca. 25 km, 550 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

10. Bad Mergentheim - Creglingen (ca. 24 km, 490 HM) - Übernachtungsmöglichkeiten, Jugendherberge

12. Creglingen - Rothenburg ob der Tauber (ca. 22 km, 470 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

13. Rothenburg ob der Tauber - Wallhausen (ca. 28 km, 320 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

14. Wallhausen - Crailsheim (oder weiter) (16,5 km, 230 HM) - mehrere Übernachtungsmöglichkeiten

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