Etwa 16 Kilometer lange Tour in das Tal der Kinzig - entsprechend müssen 750 Höhenmeter hinabgestiegen werden, in großen Teilen recht gemächlich, das letzte Stück fordert die Oberschenkelmuskulatur heraus.
Die Tour war im Endeffekt etwas über 16 Kilometer lang, reine Laufzeit (also ohne Pausen, Fotosessions usw.) ca. 4 Stunden
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Sirtáki und Pikilía über dem Kanal in Hausach

Morgenstimmung auf 700 Metern Höhe

Blick von Hark in westliche Richtung, an einem Montagmorgen

Gemütlicher Anstieg auf dem Weg zur Kreuzsattelhütte

Blick Richtung Osten auf dem Westweg nicht weit von Hark

Kreuzsattelbrunnen ist ca. 2,5 Kilometer hinter Hark. Publikum garantiert, denn hier gibt es Parkplätze

Beispiel, was man so aus einem Baumstumpf machen kann. Funktional und ästhetisch

Großes gelbes Baufahrzeug, macht immer Eindruck und flößt Respekt ein

Eines der Windräder auf dem Weg nach Hausach

Wegweiser zum Hohenlochen mit Panoramaausschnitt im Hintergrund
Eine Begegnung gibt es auch: Gestern überm Glaswaldsee treffe ich Patrick, der eine Mehrtagesschlenderung macht. Zum Reinschnuppern in das Thema Fernwanderung. Immer wieder kreuzen sich auch heute unsere Wege, er kommt selbst nach den anspruchsvollsten Strecken vollkommen entspannt dahergeschlendert und mag auch Pausenorte mit Panorama. Der Anfang einer Weitwandererkarriere?

Auf dem Weg zur Hohenlochenhütte

Von der Hohenlochenhütte lässt es sich trefflich in die Ferne blicken und eine Pausensemmel vertilgen

Wandern auf dem Weg zum Weißen Kreuz

... "Blick aufs Schlössle", der Rätsel aufgibt, denn zu sehen sind einige Weiler

Blick von der Schutzhütte beim Spitzfelsen

Vom Spitzfelsen aus kann man den Hausachern auf die Köpfe spucken
Dass der Abstieg der verbleibenden 300 Höhenmeter herausfordernd wird, kündigt sich mit folgendem Schild an:

Fahrräder, nein Danke. So kündigt sich ein sehr steiler Abstieg an
Hausach wird ungefähr beim Bahnhof erreicht. Viel ist nicht los, und so trabt die abstiegsgeschwächte Wandersfrau durch die Hitze des frühen Nachmittags Richtung Unterkunft in der Ortsmitte.

Die Eisenbahnstraße von Hausach
Raststationen
Diese Tour könnte man die "Tour der Raststationen" nennen, so zahlreich sind die Möglichkeiten. Schon der Startpunkt ist ein Pausenort erster Güte.

Beim Abmarsch von Hark ein letzter Blick zur Unterkunft mit Gasthaus, dem Harkhof
Die nächste Pausenmöglichkeit kommt schon nach kurzen 2,5 Kilometern in Sicht.

Bei der Kreuzsattelhütte gibt es eine veritable Recreation Area, ein Erholungs- und Erlebniszentrum bei einem Parkplatz, mit Spielplatz, Picknicktisch, Sitzbänken und Brunnen (Bild siehe oben)

Auf dem Hirzwasen gibt es eine schattige Bank, die für eine erste längere Trinkpause genutzt wird

Ca. 7 km vor Hausach steht die Hohenlochenhütte an einem Abgrund. Hier gibt es mehrere Sitzbänke und Pichnicktische, alle mit Aussicht (Bild oben) sowie im Bedarfsfall Schutz vor Regen

Nicht sonderlich gelungene Aufnahme der Schilder an der Hohenlochenhütte

Neben Hohenlochen steht auch dieses immobile Objekt, das ein WC beherbergt. Die Qualität der Örtlichkeit wurde nicht begutachtet

Picknicken und kontemplieren: beim Weißen Kreuz möglich

Die Schutzhütte beim Spitzfelsen mit Stichweg nach oben auf die kleine Plattform. Von dort Blick in alle Richtungen (Beispielbild oben im Beitrag)

Der bessere Rastplatz befindet sich unterhalb des Spitzfelsens. Was fehlt, ist der Blick nach Wolfach

Kurz vor Hausach eine lauschige Picknickstelle mit Blick auf die Stadt

Auf dem Wirtssteg des "Akropolis" sitzt man einfach genial
Flora und Fauna
Hier ein vertrockneter Regenwurm, dort ein kleiner Käfer - das war's. Damit hier überhaupt was geboten wird, gibt es ein Suchbild, aufgenommen auf dem Harkhof:

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