Hiermit kündige ich an: Es geht weiter! Meine letzte Tour musste ich krankheitsbedingt abbrechen - die fehlenden Tagesetappen sollen nun nachgeholt werden: Montabaur, Nassau, Idstein. Im Anschluss stehen Darmstadt, Weinheim, Heidelberg und Pforzheim auf dem Programm. Grob 330 Kilometer mit knapp 6.700 Höhenmetern in 14 Tagen.
Diese Tour bitte nicht nachgehen! Sie wurde wenig detailgetreu angelegt, um der werten Leserschaft einen Überblick über die nächste Etappe zu geben. Komoot nimmt an, dass mit ich 3,5 kmh unterwegs sein werde. In der Summe - also inklusive Pausen und Fotosessions - mag das stimmen. Ein Rückblick auf meine bisherigen Aufzeichnungen hat in der reinen Gehzeit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,7 kmh ergeben. Mit Esel wäre ich langsamer unterwegs ...
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Soweit die Füße tragen
Sportlichkeit ist heuer (ja: ein kleines Ratespiel für Norddeutsche!) in jederlei Hinsicht gefragt. Denn:
Die Entscheidung, diese Wanderung durchzuführen, ist last Minute gefallen. Berherbungsverbote und Bewirtungseinschränkungen stellen höhere Herausforderungen an die Wegplanerin. Meine Follower und Wegbegleiter wissen: Was ist ein Trail ohne die belohnende Einkehr am Abend mit dazugehörigem goldgelbem eisgekühltem schaumgekröntem Trunk? Also wurden Unterkünfte, ja, sogar ein Brauereigasthof antelefoniert, um sicherzustellen, dass die abendliche Verköstigung - genau: sichergestellt ist.
Beispielhafte Illustration einer gelungenen Abendgestaltung - festgehalten auf meinem Hike durch Schleswig-Holstein
Die Inzidenzen sinken weiter, und nach aktuellem Kenntnisstand muss sogar in Frankfurt Sachsenhausen der Ebbelwoi samt Rippsche mit Kraut nicht im Hotelzimmer eingenommen werden. Jetzt muss nur noch der Dauerregen aufhören und im Anschluss die Sonne nicht zu heiß brennen. Dann wird auch dieser Abschnitt des E1 viele schöne Momente und Tagesendbiere bereithalten.
Zur Einstimmung noch ein paar Bilder von meiner letzten Tour, bei der ich einen - sehr empfehlenswerten - Abstecher in die Domstadt Limburg gemacht habe. Mit ortskundiger Führung - ein Privileg, das wahrscheinlich nicht viele haben! An dieser Stelle herzlichsten Dank an B.&W.W. aus L.!
Die wahrscheinlich am meisten fotografierte Gasse von Limburg
Dombild. In Wirklichkeit ist das Gebäude eindrucksvoller. Aber das Publikum erwartet Bilder mit Signalwirkung
Hier noch die als "Prunkbau" gescholtene Behausung des Bischofs von Limburg, die bei Architekturfans durchaus Anklang findet
An dieser Stelle wird nach Anbruch meines Trips die Anreise beschrieben werden. Sofern es da etwas Interessantes zu berichten gibt. Also: dranbleiben!
Wie wird das Wetter?
Die Zugfahrt zum Ausgangspunkt meiner diesjährigen Etappe ist zumindest eines: durchwachsen. Wettertechnisch. Regen, den an den Scheiben durch den Fahrtwind entlaggepresst wird.
Dann wieder Flecken von blauem Himmel, die Hoffnung machen, dass Petrus ein Einsehen haben, den Wasserhahn abstellen werde.
Entlang der Bahntrassen .
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